Robust, sicher und langfristig zuverlässig:
Unser Laminations-Verfahren übertrifft jeden Standard
Lamination steht für das Verkleben zweier optischer Elemente unter Verwendung eines Haftklebers (Optical Clear Adhesive-Film). Dieses Verfahren ist insbesondere für Verbindungen geeignet, die auf einem starren und einem flexiblen Element basieren. Dieser Prozess wird verwendet, um einen PCap-Foliensensor auf ein Coverglas zu laminieren.
Im Vergleich zum Optical Bonding handelt es sich hier um einen einfacheren Prozessschritt, allerdings müssen ganz bestimmte Faktoren im Prozess der PCap-Lamination erfüllt sein, um ein gutes Ergebnis in Bezug auf optische Transmission, Langlebigkeit, Temperatur- und UV-Stabilität zu erfüllen. Weiterhin muß gewährleistet sein, daß die PCap-Touchfolien im Prozess nicht gestresst werden, um später in Ihrer Anwendung auch eine optimale Touchperformance zu erreichen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, haben wir maßgeschneiderte Laminations- und Autoklavprozesse etabliert. Die Fertigung erfolgt im Reinraum.
Weiterhin können auch Funktionsfolien, wie UV- und Infrarotfilter in den Verbund einlaminiert werden. Zudem ist es möglich, Verbundsicherheitsgläser auf Basis einer Glas/Film/Glas-Struktur für Outdooranwendungen herzustellen.
